Wochenkehr

In Höng, Wiedikon, Seebach und Oerlikon übernehmen wir für Sie gern die Wochenkehr. Dabei öffnen wir Vorhänge und Fenster, entsorgen die Abfälle entsorgen und beräumen Herumliegendes, wechseln die Tischtücher, stauben ab, reinigen den Boden und schaffen insgesamt Ordnung. Dazu gehört auch, dass wir in Zürich, Hottingen, Altstetten und Affoltern die Arbeitsgeräte warten und an ihren Platz stellen sowie das im Haus nötige Reinigungsmaterial und -gerät kontrollieren und nötigenfalls ergänzen.

Was gehört noch zur Wochenkehr?

Bei der Wochenkehr reinigen wir auch die Küche und das Bad, räumen bewegliche Gegenstände weg und putzen überall. Die Flächen und Fronten reinigen wir materialgerecht. Auch wechseln wir die Bettwäsche, waschen das Geschirr ab und entsorgen Altpapier sowie leere Flaschen und Gläser. Den Haus- und Biomüll entsorgen wir in den dafür vorgesehenen Tonnen, leeren den Briefkasten und organisieren bei Bedarf Ihren Haushalt. Einmal im Monat besprechen wir mit Ihnen im Rahmen der Wochenkehr in Höng, Wiedikon, Seebach und Oerlikon Ihre Haushaltsorganisation. Des Weiteren unterstützen wir Sie auch bei der Pflege Ihrer Pflanzen und der Versorgung von Haustieren. Dazu gehören in Zürich, Hottingen, Altstetten und Affoltern das Reinigen des Tierkäfigs und die Besorgung von Nahrungsnachschub für das Tier. Im Abstand von zwei bis drei Monaten putzen wir Ihre Fenster. Im Winter lüften wir im Rahmen der Wochenkehr täglich vier bis fünf Minuten durch. Im Sommer sollten Sie selbstständig morgens und abends lüften.

Abfallentsorgung im Rahmen der Wochenkehr

Zur Wochenkehr in Höng, Wiedikon, Seebach und Oerlikon gehört auch die Abfallentsorgung. In den meisten Haushalten genügt die Entsorgung des Haus- und Biomülls im Wochentakt. Ansonsten beraten wir Senioren in Zürich, Hottingen, Altstetten und Affoltern zum Umgang mit dem Abfall. Grundsätzlich gilt dabei: Vermeiden Sie Abfall, vermindern und trennen Sie ihn. Unsere Arbeiten im Rahmen der Wochenkehr betreffen auch Abfallsorten, die seltener zu entsorgen sind. Aus Konservenbüchsen entfernen wir Rückstände, lösen das Papier, spülen sie aus, schneiden die Böden heraus und drücken sie zusammen, um das Abfallvolumen zu minimieren. Dann entsorgen wir sie in den dafür vorgesehenen Wertstofftonnen. Papier bündeln und verschnüren wir. Es gehört nicht in Plastiksäcke. Kartons binden wir kreuzweise. Gläser werden bei der Wochenkehr ausgewaschen. Die Zapfen, Deckel und Plastik entfernen wir. Glühbirnen, Porzellan, Scheibenglas Steingut schaffen wir ins Grubengut, Öle bringen wir zur Sammelstelle. Batterien, Energiesparlampen, Neon- und Leuchtstoffröhren geben wir bei den vorgesehenen Sammelstellen ab. Plastikbehältnisse, darunter viele Flaschen, bringen wir zu den Sammelbehältern, die grössere Geschäfte aufstellen. Medikamente und weitere Problemabfälle aus Haushaltungen nehmen gemäss Umweltgesetz die Lieferanten oder Verkaufsstellen zur Entsorgung zurück, wir bringen sie zu diesen Stellen. Nicht zuletzt kümmern wir uns bei der Wochenkehr in Höng, Wiedikon, Seebach und Oerlikon um gut erhaltene Bekleidung und sonstige Textilien sowie Schuhe, die wir in Säcken verpackt zu den Sammelstellen bringen. Sollte die Wochenkehr in einem Eigenheim in Zürich, Hottingen, Altstetten und Affoltern stattfinden, kümmern wir uns auch um den Kompost, der idealerweise im eigenen Garten entsorgt wird. Nicht alle Gemeinden erlauben es, Küchenabfälle in die Grünabfuhr zu geben. Wir richten uns bei der Abfallentsorgung grundsätzlich nach dem Recycling- und Kehrichtkalender der Gemeinde. Jeder Haushalt erhält ihn am Anfang des Jahres.

Wochenkehr: Reinigung der Fenster

Die Reinigung der Fenster gehört zur Wochenkehr in Höng, Wiedikon, Seebach und Oerlikon, muss aber nicht jede Woche erfolgen. Je nach Schmutzeintrag von aussen und innen bietet sich ein Rhythmus von zwei bis drei Monaten an, manchmal auch häufiger. Wir richten uns dabei in Zürich, Hottingen, Altstetten und Affoltern auch nach dem Wetter und nach saisonalen Besonderheiten wie der Blütezeit. Wenn die Wochenkehr im Frühjahr stattfindet, kann es sehr viel Pollenflug geben, der die Fenster stark verschmutzt. Daher führen wir in dieser Zeit die endgültige Fensterreinigung meistens erst in den letzten Mai- oder den ersten Junitagen durch, wenn der Pollenflug vorbei ist. Am Tag der Wochenkehr sollte zudem die Sonne nicht zu stark scheinen, aber es sollte auch nicht regnen, damit wir die Fenster putzen können. Es gibt auch im Sommer Pollenflug durch Gräserpollen, doch diese verschmutzen die Fenster nicht so stark.

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