Messiwohnung

Wir helfen Ihnen, wenn Sie in Altstetten, Zürich, Seebach und Höng eine Messiwohnung auflösen müssen. Dieses Problem haben in der Regel Vermieter, manchmal aber auch die Angehörigen einer Person, die in Wiedikon, Oerlikon, Hottingen und Affoltern eine Wohnung vermüllt hat.

Messiwohnung entrümpeln: Worauf kommt es an?

Eine Messiwohnung weist einen unterschiedlich hohen Grad an Vermüllung auf. Je nach Schweregrad ist mit gesundheitsgefährdenden Stoffen zu rechnen. Wir verfügen in Altstetten, Zürich, Seebach und Höng über dementsprechende Erfahrungen und gehen umsichtig vor. Es hat in Wiedikon, Oerlikon, Hottingen und Affoltern schon Fälle gegeben, in denen wir die Messiwohnung nur mit Atemschutz betreten konnten. Wichtig ist wie bei jeder Entrümpelung eine erste Besichtigung durch unsere Mitarbeitenden, damit wir wissen, welcher Aufwand zu leisten ist. Sie sollten selbstverständlich wissen, dass die Leistungen in diesem Fall über denen einer «normalen» Entrümpelung liegen, was die Kosten etwas erhöhen wird.

Wie entsteht der Zustand einer Messiwohnung?

Das pathologische Syndrom ist ein Zustand des zwanghaften Hortens von Gegenständen. Die Betroffenen können sich von keinem Gegenstand je wieder trennen und auch keine Ordnung halten. Im Extremfall vermüllen sie die Wohnung, bis sie nicht mehr begehbar ist. Sie ähnelt dann einer Mülldeponie oder einem Schrottplatz. Psychologen beschreiben den Themenkreis als sogenannte Desorganisationsproblematik. Als erwiesen gilt heute, dass die betroffenen Personen aus Altstetten, Zürich, Seebach und Höng unter einer psychischen Störung leiden, die den Anankasmen (Zwangsstörungen) zugerechnet wird. Ihre Wertbeimessung ist gestört. Im Normalfall erkennen wir die Werte von Gegenständen und entsorgen diese, wenn sie keinen Wert mehr haben. Ein einfaches Beispiel hierfür liefern alte Zeitungen: Was vor Jahren in Wiedikon, Oerlikon, Hottingen und Affoltern passiert ist und damit in der Zeitung stand, kann irgendwann nicht mehr interessieren, weshalb wir die Zeitung alsbald ins Altpapier geben. Gerade alte Zeitungen finden wir in Messiwohnungen zuhauf, weil die Betroffenen nicht erkennen, dass sie längst wertlos sind. Doch auch diverse unbrauchbare Gegenstände, alte Kleidung und sogar verdorbene Lebensmittel gehören dazu, und Letztere machen die Messiwohnung gefährlich. Sie erzeugen schlimmstenfalls Gifte und locken in jedem Fall Ungeziefer an.

Wie entsteht der Zustand einer Messiwohnung?

Für Vermieter aus Altstetten, Zürich, Seebach und Höng ist die Messiwohnung viel mehr als nur ein Ärgernis. Der Müll mindert den Wert der Wohnung erheblich, schädigt schlimmstenfalls die Bausubstanz und erzeugt meistens Gerüche, welche die Nachbarn stark beunruhigen. Diese melden das wiederum dem Vermieter, der nun handeln muss. Sie können bei vermuteter Gefahr im Verzug den Zugang zu einer Messiwohnung im Beisein des Gesundheitsamtes erzwingen. Ansonsten wird sie der Bewohner aus Wiedikon, Oerlikon, Hottingen und Affoltern nicht freiwillig in die Wohnung lassen, weil er sich schämt und die Konsequenzen fürchtet. Diese müssen aber folgen: Sie können diese Person nicht auf eigene Faust therapieren, sondern sollten alle Hebel in Bewegung setzen, um den Mietvertrag zu kündigen und den Menschen aus der Wohnung zu bekommen. Es gibt gegen die Störung Therapieansätze, die aber nicht in jedem Fall helfen, lange dauern und Ihnen nichts nutzen, wenn Sie Ihr Eigentum schützen wollen. Handeln Sie lieber früher als später.

Renovation einer Messiwohnung

Die Messiwohnung in Altstetten, Zürich, Seebach und Höng benötigt nach der Entrümpelung in jedem Fall eine Renovation. Wir beraten Sie dazu bzw. können viele Arbeiten übernehmen oder Ihnen ein geeignetes Unternehmen empfehlen. Viele Vermieter würden die Renovationskosten für eine Messiwohnung in Wiedikon, Oerlikon, Hottingen und Affoltern gern dem Bewohner in Rechnung stellen, doch das misslingt meistens. Solche Personen haben auch ihr übriges Leben in der Regel nicht besonders im Griff und sind finanzschwach. Im günstigsten Fall genügt die Kaution für die gröbsten Kosten. Sie können aber ohne vorherige Renovation die Wohnung nicht neu vermieten. Das ist Pech, kommt aber nicht allzu oft vor. Wir entrümpeln zwar gelegentlich eine Messiwohnung, doch der Prozentsatz ist gering. Das Syndrom tritt nach unterschiedlichen Schätzungen nur bei rund drei bis fünf Prozent der Bevölkerung auf.